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19.07.2009
Seit wenigen Tagen gibt es neue und sehr aktuelle Livefotos auf der dieser Homepage. Aufgenommen wurden sie beim Auftritt am 13. Juni 2009 in Hemer. Man gastierte dort im Rahmenprogramm des damaligen “Entenrennens”.
Zu finden sie die Bilder unter den Menupunkten FOTOS, LIVE und HEMER.
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12.07.2009
... hieß es am letzten Freitag. Die “Vier lustigen Drei” gastierten in Waren an der Müritz. 592km bzw. fünf Stunden und dreizehn Minuten Fahrzeit von daheim sollte das 56. Müritzfest gerockt werden. Ein Auftritt auf den man sich bereits seit längerem gefreut hatte.
Prinzipiell war alles bestens. Gutes Hotel, schöne große Bühne, beste Technik mit netten Technikern, korrekter Veranstalter, leckeres Essen und ein an sich klasse Fest sollte den Abend zu einem KBB-Highlight werden lassen. Doch da gab es eine Sache die nicht so ideal war. Das Wetter.
Schon zu beginn der Woche konnte man erahnen das es Petrus nicht gut meinen würde. Jedoch hatten die schlechten Wetterprognosen den Vorteil, dass man sich denken konnte was passieren wird. Somit fuhr man nicht mehr ganz so euphorisch in den “Osten”.
Es sollte auch so kommen wie es vorrausgesagt wurde. Es goss aus Kübeln. Ein fasst komplett verregneter Abend. Aber so richtig Regen. Kein Niesel oder ein kurzer Schauer. Richtig Regen. Dazu war es “Arschkalt”. Trotz dieser Umstände wurde es aufgrund des hervorragenden Publikums ein erfolgreicher Abend. Man kann das Volk nicht genug loben. Für die Bedingungen wurde gut mitgefeiert. Prädikat “Schönes Dingen”.
Wir erfuhren nachher das man im letzten Jahr an selber Stelle und besten Wetter ca. 6.000 Zuschauer vor der Bühne hatte. Auf diese Zahl kamen wir bei dem Scheißwetter nicht annähernd, doch wie heißt es immer so schön: “Lieber wenig Publikum aber dafür Gutes”.
Für den gebotenen Auftritt bekam man dann von Veranstalterseite und weiteren Machern des Festes ordentlich lob. Es bleibt die Hoffnung das man noch mal die Chance bekommt das Fest in einer späteren Neuauflage und bei möglichst schönen Wetter so richtig zu rocken.
Kleine Pinkelpause auf einem einsamen Parkplatz nahe Schwerin.
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21.06.2009
Unmittelbar nach dem gestrigen Gig bei der "Hasper Kirmes" wurde man direkt für das kommende Jahr gebucht. So muss!
Hoffentlich hat man Glück bei der Auslosung zur dann stattfindenden Fußball-WM. Denn am Auftrittsabend 2010, es wird der 19. Juni sein, gibt es ab 20:30 Uhr ein Spiel in der Gruppe E. Noch sind die Mannschaften nicht bekannt. Wollen wir mal hoffen das Deutschland an dem Tag spielfrei hat.
Zu gestrigen Auftritt muss noch etwas losgelassen werden. Es war ja generell wieder ein gelungener Abend und es hat der Truppe gut Spaß gemacht. Leider gab es als kleinen negativen Beigeschmack ein paar Leute die kein Ende fanden und KBB vorwarfen man würde nicht mehr weiter spielen wollen.
Das ist ganz großer Blödsinn. Es gibt leider zeitliche Bestimmung an die sich ein Veranstalter halten muss. Im Fall der Hasper Kirmes heißt das, um 23 Uhr ist Schluss. Eine kleine Verlängerung von maximal 15 Minuten ist noch drin. Diese Zeit wurde voll ausgeschöpft. Dann geht aber nix mehr.
Übertreibt man es kann es irgendwann ganz vorbei sein mit Livemusik. Man sollte es daher nicht übertreiben und sich an die Zeiten halten. Sorry, aber so schaut das.
Die gestrigen Meckerköpfe sollten mal ein Stadtfest besuchen bei dem nach vorherigem Theater die entsprechende Stadt dem Fest eine Endzeit von 22 Uhr aufgebrummt hat. Da is´ nämlich mal gar nicht mehr viel los.
Also nehmt es hin, es ist nun mal so und dafür kann KBB oder ein Veranstalter nix.
In diesem Sinn bis nächstes Jahr.
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15.04.2009
Wir wünschen frohe Ostern gehabt zu haben und das die Eier schön groß und bunt waren.
„Wo ist eigentlich unser Trommler abgeblieben?“, fragten sich die restlichen Küppers-Leut´ zuletzt des öfteren. Der Kerl ist zur Zeit meistens mit seinen neuen Freunden unterwegs oder macht unverdienten Urlaub. Dabei sitzt er den ganzen Abend nur auf seinem Hintern.
Doch was lag da heute im Briefkasten des KBB-Büros? Eine Postkarte von Mankel. Er ist in Chicago. Das liegt übrigens in den USA. Amerika. Dem Land von Barack Obama. You know? Das Mankel hat seine alten Freunde nicht vergessen.
Aber keine Sorge, das Mankel ist nach wie vor Chef-KBB-Schlagzeuger. Nur ist er aktuell leider nicht dabei. Die nächsten Termine wird Mankels-Stellvertreter Marco Rizzo spielen. Beim „Heimatgig“ im Rahmen der Maientage am 15. Mai groovt dann unser Bayern-Fan wieder. „Der kann sich was anhören“.
Apropos Bayern-Fan. Man munkelt ja das die momentane Situation beim FCB dazu geführt hat, das der Mankel sich nicht blicken lässt und tief im Amy-Land verschwunden ist. Er schämt sich. Sollte Bayern unerwartet noch kurzfristig absteigen, was ja eigentlich nicht mehr geht, wird Marco komplett einsteigen müssen.
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05.04.2009
Ein feines Wochenende liegt hinter uns. Das Mankel war anderweitig unterwegs und so spielte man zwei Gigs mit zwei verschiedenen Trommlern.
Am Freitag bediente erstmals Achim Katzer aus Dortmund und am Samstag der Stammersatzmann Marco Rizzo die Schießbude. Dank an beide Jungs.
“Ruhr bitte” hieß es am Freitag in der Rohrmeisterei Schwerte. Ein von der Veranstaltungskaufmann-Klasse 2 des “Karl-Schiller-Berufskollegs” (Dortmund) organisiertes Projekt. Dort traten wir mit vielen verschiedenen Künstlern auf. Darunter die Kollegen der Hagener Band “Lautstark” sowie den Comedymenschen “Der Obel” (Herbert Zimmermann aus dem "Wunder von Bern"), Dr. Welf Heager, Martin Kaysh u.a.
Für uns persönlich war das nette Miteinander hinter der Bühne das tollste des Abends. Man verstand sich bestens, hatte viel Spaß und tolle Gespräche hinter den Kulissen. In der Form hatte man dies noch nie erlebt. „Schönes Dingen“ kann man nur sagen.
Samstag ging es dann auf unserer „Tour“ nach Bad Salzuflen. Ostwestfalen-Lippe. Zu Beginn des Abends erwähnte man den Ruf des Lippischen-Zuschauers und das man die Chance hätte diesen Ruf zu verbessern. Teilweise ist es Ihnen auch gelungen. Oft aber auch nicht. Der „Lipper“ geht halt gerne zu einer Liveveranstaltung um sich mal gepflegt mit seinen Freunden zu unterhalten. Man steht in einer rappelvollen Kneipe und die Leute quatschen ohne Ende.
Die Verstärker werden aufgedreht. Druck kommt von der Bühne, doch der Lipper quatsch weiter. „Warum macht Ihr das?“ Bleibt doch zuhause oder geht zum Psychiater wenn Ihr euch mitteilen wollt.
Selbst eine so routinierte Truppe wie wir werden uns da wohl nie dran gewöhnen. Das braucht kein Mensch. Dann noch einen Kneipenchef der ein riesiges Theater veranstaltet weil man angeblich zehn Minuten zu früh aufgehört hat.
Das man statt vier ursprünglich vereinbarter Pausen nur zwei gemacht hat und von den eigentlichen Nettospielzeit noch ca. 20 Minuten länger gespielt hat interessierte den Vogel nicht weiter. Auch diesen Menschen braucht kein anderer Mensch.
Es sei noch positiv zu erwähnen, dass trotz der Unterhaltungen einige Zuschauer mit einem, manche sogar mit beiden, Ohren bei uns waren. Diese guten Zuhörer haben am Ende des Auftritts nicht mit Lob gegeizt. Das tat dann natürlich wieder gut. Geht also doch.
Betr. Lippe muss man unbedingt darauf hinweisen, dass die Zuschauer je nach Ort sehr verschieden sind. Lipper ist nicht gleich Lipper.
Z.B. Delbrück. Dort gibt es hervorragende Zuschauer. Da gibt es noch feine Partys und beste Stimmung ohne Quatscherei. Auch in anderen Orten ist dies schon passiert. Diese Orte sind quasi ähnlich zu sehen wie das kleine gallische Dorf in dem Asterix und Obelix ihr Unwesen trieben.
Nächstes Wochenende ist dann mal Pause und so geht es am 18. April nach Frankenberg. Dann wieder mit Marco. Mal schauen wie man dort drauf ist. Denn Frankenberg ist neu für uns.
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